Für viele Künstler*innen kommen die Verkäufe meist nur ab und an, d.h. viel zu sporadisch, um damit wirklich rechnen zu können…

…das liegt daran, das viele Künstler*innen ihre ‚Ladentheke‘, ob nun auf Social Media, der Website oder in der echten Welt als ein ‚Geschäftsmodell‘ mit Laufkundschaft betrachten.

Es müssen nur genügend Menschen in den Laden kommen, und eventuell nimmt mal jemand etwas mit…

Doch gibt es einen besseren Weg? 🤷🏻‍♂️

Ich sage: Ja. 🙌🏻

Den Kunst ist viel mehr nur ein Gelegenheitskauf, vielmehr ist das ‚Kunst-Business‘ ein Geschäftsmodell, das auf Beziehungen aufbaut.

1. Kontakt halten mit vergangenen Käufern

Viele Kunst-Käufer kaufen mehr als ein Kunstwerk von den Künstler*innen, die sie toll finden, denn sie identifizieren sich visuell oder thematisch mit der Arbeit.

Erfolgreiche Künstler pflegen deshalb regelmäßigen Kontakt zu Käufern ihrer Werke und lassen sie über neue Arbeiten als Erstes wissen, zeigen ihnen Hintergrund-Bilder vom Prozess uvm.! 

2. Möglichkeiten schaffen, „Ja“ zu sagen

Viele Künstler schaffen keine „Ereignisse“, um zu ihrer Kunst „Ja zu sagen“. Denn es ist häufig so, dass potentielle Interessenten meist schon länger mit den Gedanken spielen, sich ein Werk zu kaufen. Was fehlt, ist oft der „kleine Ruck“ , ein Anstoß, das Gedachte endlich in die Tat umzusetzen. Das kannst du mit gezielten Veröffentlichungen, Ausstellungseröffnungen uvm. anders machen!

3. Kunst-Marketing professionell lernen

Viele der oberen Punkte spielen aber v.a. eine größere Rolle in der gesamten Kommunikation nach außen. Auch das müssen viele Künstler*innen, mangels eigener Erfahrung, erst einmal lernen. Und genau dafür ist gibt es unseren Newsletter!

P.S.: Teile dieses Blogpost waren ursprünglich Teil unseres Newsletters, in dem ich ca. 1 Mal monatlich aktuelle Tipps rund um Kunstverkauf & Kunstvermarktung veröffentliche. Melde dich hier an, um keine Tipps zu verpassen!